Die EU-Gebäuderichtlinie 2021 – was nun auf Eigentümer zukommt

Shownotes

Gemeinsam mit dem Handelsblatt Inside Real Estate präsentieren wir Euch die 1a LAGE

Heute, in der #12 Episode der 4. Staffel geht es um Die EU-Gebäuderichtlinie 2021 – was nun auf Eigentümer zukommt

Diese Episode wird unterstützt von unserem Werbepartner ZINSHAUSTEAM & KENBO - Ihr erreicht sie im Netz unter www.zht-k.de oder telefonisch unter +49 40 4117250.

In dieser Episode beschäftigen wir uns unter anderem mit diesen Fragen:

  • Was ist in der EU-Gebäuderichtlinie 2021 vorgesehen?
  • Wie genau unterscheiden sich die vorgesehenen Energieeffizienzklassen?
  • Wie sollen 15 Prozent der Immobilien bis 2030 saniert werden?
  • Was wird den Eigentümern passieren, die bis dahin keine Sanierung vorgenommen haben? Und wen betrifft die Verpflichtung zur Sanierung überhaupt?
  • Was sind nun die größten Herausforderungen?
  • Was ist die Haltung der EU-Kommission zur Richtlinie?
  • Was sollten Eigentümern jetzt unternehmen?

Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr in dieser Episode und nun wünschen wir spannende Insights und gute Unterhaltung. Viel Spaß!

Wenn Ihr eine Frage habt, dann schreibt uns unter hw@haukewagner.de

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Kommentare (2)

ImmoHörer

H. Wagner ist sehr einseitig. alles soll der Staat bezahlen, damit die Rendite stimmt. Und für wen? Für den Privatinvestor. Die KfW hat allein im Jan. 2022 Förderungen i.H.v. 5 Mrd. Euro (!!!) ausgegeben. Zum Vergleich: Deutschland hat seit Beginn der Ukrainekrise zur Abwendung eines Krieges in Europa 1,4 Mrd. Euro gezahlt… da stimmen doch die Verhältnisse nicht. Eigentum verpflichtet auch und ohne Verbote bewegen sich die Immobilieneigentümer leider wenig. Das zeigen die letzten 15 Jahre.

Moehre

Danke für den kurzen Anriss des Themas! Bin neu hier und muss mal nachfolgend etwas Dampf ablassen, Kleiner Rundumschlag quasi :-) Das war bereits länger absehbar, wenn man die Entwicklung der Auflagen an Neubauten verfolgt hat. Auch ESG im institutionellen Bereich strahlt immer mehr auf die Entwicklung von Asset-Klassen ab. Ein Aufschlag zwischen Neu- und Altbau (schöne Altbauten um die Jahrhundertwende mal außen vor) war und ist immer schon gerechtfertigt gewesen. Miete, Instandhaltung, Vermietungsaufwand, Grundrissgestaltung, Barrierefreiheit, Technik und eben Verbrauch sowie Energie. Ähnlich verhält es sich übrigens mit A-Lage Aufschlägen im Vergleich zu B-,C,- und D-Lagen. Die Immo-Jünger der neusten Generation werden oft mit fragwürdigen Ansichten konfrontiert... "2,5% in Hamburg? Dann doch lieber für 5% die Bruchbude in C-Lage. Ein Bischen Farbe und paar Poco-Armaturen und du bist reich...". Der Abschlag ist brechtigt und wird nicht geschlossen. Aussagen wie Alt-Bestand im Umland hat noch viel Luft nach oben, ist nur gültig sofern die A-Lage und die Neubaupreise weiter anziehen. Das ist im Übrigen m.E. ähnlich mit dem Aktienmarkt. Es geht solange gut, bis es nicht mehr gut geht. Und in dem Moment wo es nicht mehr gut geht, ist das Liquiditätsfenster 5% groß. 5% aller Investoren können dann ihre Buchgewinnen realisieren und das sinkende Boot noch verlassen. Die 95% die nicht mehr durch das Fenster passen, müssen diese Erfahrung dann schmerzhaft im Portfolio machen. Bis sie selbst wieder die alten Haasen sind, deren Erfahrungen "veraltet" sind, weil "heute alles anders ist". Trifft sich hervorragend, dass die Neubaupreise den Bestand weiter und weiter hinter sich lassen. Die Bau- und Sanierungskosten steigen aktuell noch schneller als die Verkaufspreise. Ein Schelm, wer da einen Zusammenhang sieht. Diejenigen, die immer von einer Blase mit Blick auf Neubauten gesprochen haben, werden nun eines Besseren belehrt. In Hamburg z.B. explodieren Neubaupreise während Altbauten nur mäßig anziehen.

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