100.000 Hektar Bauflächenpotenzial – und warum trotzdem zu wenig gebaut wird

Shownotes

Heute, in der #06 Episode der 5. Staffel geht es um 100.000 Hektar Bauflächenpotenzial – und warum trotzdem zu wenig gebaut wird

Gemeinsam mit dem Handelsblatt Inside Real Estate präsentieren wir Euch die 1a LAGE

In dieser Episode beschäftigen wir uns unter anderem mit diesen Fragen:

  • Vor kurzem wurde eine Studie von der Bauministerin Frau Geywitz vorgestellt, wonach es noch 100.000 Hektar Bauflächenpotenzial gibt. Das IW hat die Studie mit erstellt, was für eine Studie ist das und was steht drinnen?
  • 100.000 Hektar klingt viel, ist es das wirklich?
  • Ist der Mega-Trend Landflucht und somit Nachfragedruck auf Wohnungen in Städten weiterhin gegeben? Oder hat die Pandemie eine Stadtflucht ausgelöst?
  • Wenn der Bedarf an Wohnungen also riesig groß ist, warum sind die Flächen noch nicht genutzt?
  • Gibt es eigentliche eine zentrale Stelle, in der die Potenziale gesammelt werden?
  • In der Studie dreht es sich ja nur um Innenentwicklungspotenziale. Wird des trotzdem noch Außenentwicklungen geben?

Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr in dieser Episode der 1aLAGE und nun wünschen wir spannende Insights und gute Unterhaltung - viel Spaß!

Wenn Ihr eine Frage habt, dann schreibt uns unter hw@haukewagner.de

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Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich!

Und hier geht es zur Studie die im Podcast erwähnt wird: IW-PREIG Büroimmobilien-Monitor 2022 - Institut der deutschen Wirtschaft (iwkoeln.de) https://www.iwkoeln.de/studien/christian-oberst-michael-voigtlaender-iw-preig-bueroimmobilien-monitor-2022.html

Kommentare (1)

Hörer 91

Servus, wo kann man die Studie einsehen? Vielen Dank im Voraus.

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